Wenn der Mensch spürt, dass das Leben langsam aus dem Körper geht, durchlebt er viele unterschiedliche Gefühle:
 Jeder Mensch auf seine eigene ganz individuelle Art. 

Oft hat der Körper über viele Jahre Schmerz erfahren, welche durch die sanften Berührungen der Craniosacralen Osteopathie zumindest für einen Moment ausgeblendet werden können. Der Mensch macht die Erfahrung, dass sein Körper auch Quelle des Wohlbefindens sein kann.

Hierbei verkörpert die craniosacrale Osteopathie eine Berührung in Achtsamkeit im Hier und Jetzt.

Für mich ist Berührung eine Art der Kommunikation. Kommunikation in einer Situation, in der es nicht mehr um Worte geht.
Es gibt keine Vergangenheit und Erinnerungen, keine Zukunft … Es gibt nur diesen einen Augenblick – der Augenblick dieser Berührung. Und damit einen direkten Austausch zwischen zwei Menschen, die beide Berührung erfahren. 

Das feine Erspüren des Craniosacralen Rhythmus und der Gewebespannungen, das Erfühlen von Stimmungen und Bildern, lässt den Menschen tiefe Entspannung erfahren. Körperspannungen können sich lösen. Damit geschieht mehr „Fließen“ im Körper und dies hilft, mehr zur Ruhe zu kommen, weniger Schmerzen und mehr inneren Frieden zu empfinden. Ein Gefühl von innerer Weite, Stille, Verschmelzen kann sich einstellen.